Am 3. März 2024:
JA zur Initiative für eine 13. AHV-Rente «Für ein besseres Leben im Alter»
Wer ein Leben lang gearbeitet hat, verdient eine gute Rente. Doch die AHV-Renten sind zu tief und die Renten aus den Pensionskassen brechen ein. Gleichzeitig steigen Mieten und Krankenkassenprämien. Da bleibt immer weniger zum Leben übrig. Besonders gross ist der Rentenrückstand bei den Frauen. In der Schweiz hat es genug Geld für anständige Renten – nicht nur für die Top-Verdiener. Am 3. März 2024 können wir die Renten für alle verbessern: Mit einem JA zur 13. AHV-Rente.
Jetzt mitmachen!
Merci für Ihre Hilfe! Am 3. März kommt die 13. AHV-Renten zur Abstimmung.
Damit wir auch gewinnen können, brauchen wir aber noch mehr Unterstützung.
Argumente für die 13. AHV-Rente
Mehr zum Leben
Mit der 13. AHV-Rente verbessern wir die Renten der Normalverdienenden.
Das ist dringend nötig. Während Mieten und Krankenkassenprämien immer stärker steigen, bleibt Rentnerinnen und Rentnern immer weniger zum Leben. Die Hälfte aller Personen, die 2017 in Rente gingen, müssen mit weniger als 3476 Fr. Rente pro Monat über die Runden kommen – PK-Rente schon eingerechnet.
Mehr für Frauen
Mit der 13. AHV-Rente korrigieren wir die Frauenrenten-Lücke.
Nur die AHV berücksichtigt die mehrheitlich von Frauen erbrachte, nicht entlöhnte Pflege- und Sorgearbeit für die Rentenberechnung. Deshalb ist jede Erhöhung der AHV-Renten die effektivste Art, um das Renteneinkommen von Frauen zu verbessern und die Rentenlücke zu schliessen.
Mehr Verlässlichkeit
Mit der 13. AHV-Rente gleichen wir den Zerfall in der 2. Säule aus.
Seit über zehn Jahren sinken die Renten der Pensionskassen, obwohl die Berufstätigen immer höhere Beiträge einzahlen. Gegen die Krise der Pensionskassenrenten schafft nur eine gestärkte AHV einen verlässlichen Ausgleich.
Weniger Geschäftli-Treiberei
Mit der 13. AHV-Rente verteidigen wir die AHV gegen Panikmache und Geschäftli-Treiberei der Banken und Versicherungen.
Sie wollen möglichst viele Produkte der 3. Säule verkaufen, mit denen sie Geld machen. Tatsächlich sind ausser den AHV-Renten heute nur die Profite von Versicherungen und Banken stabil. Es braucht aber keine Panikmacher und Gewinnabzocker sondern eine Altersvorsorge, auf die man vertrauen kann. Nur die AHV kann auch neue Herausforderungen solidarisch meistern.
Stärkere AHV
Mit der 13. AHV-Rente stoppen wir den Rentenabbau.
Bürgerliche Kräfte erhöhen stetig den Druck und wollen Rentenkürzungen und Erhöhungen des Rentenalters. Damit wollen sie ein System beschädigen, von dem alle profitieren. Dank der sozialen Finanzierung erhalten 92 Prozent der Versicherten mehr aus der AHV, als sie einzahlen.
Darum am 3. März:
JA zur Initiative für eine 13. AHV-Rente
Kontakt
Haben Sie Fragen zu unserer Initiative? Viele Informationen finden Sie auf unserer Seite mit Argumenten.
Gerne stehen wir Ihnen auch persönlich Rede und Antwort:
Schweizerischer Gewerkschaftsbund
Monbijoustrasse 61, 3007 Bern
Tel. 031 377 01 01
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Informiert bleiben! Gerne halten wir Sie weiter über die Initiative auf dem Laufenden.
Titelbild: © Martinan / istockphoto