13. AHV-Rente: JA am 3. März

Es wird knapp: Jede Stimme zählt!

Alles wird teurer – die Rente reicht nicht mehr. Es braucht die 13. AHV-Rente. Aber wenn zu wenige Leute abstimmen gehen, könnte die 13. AHV-Rente scheitern. Damit es reicht, erinnern wir heute unsere Bekannten und Familien: «Ja zur 13. AHV-Rente und Nein zu Renten­alter 67».

Gemeinsam haben wir schon

Menschen ans Abstimmen erinnert.

Jetzt mindestens 5 Bekannte erinnern, mit zwei Klicks:

Hallo! Die wichtige AHV-Abstimmung rückt näher.🚨 Aber die 13. AHV-Rente könnte scheitern, wenn zu wenige Leute abstimmen gehen… Es wird knapp! Deshalb nicht vergessen, noch heute das Abstimmungscouvert zur Gemeinde bringen: «JA zur 13. AHV-Rente & NEIN zu Rentenalter 67». Mehr Infos unter https://www.ahvx13.ch/jetzt. Bitte leite diese Nachricht an deine Bekannten und Familie weiter. 🙏 Dann können wir es schaffen! Vielen Dank. Klicke hier um diese Nachricht weiterzuleiten: www.ahv-13.ch/erinnern

So funktioniert die Abstimmung:

So stimmst Du richtig ab: JA zur 13. AHV und NEIN zur so genannten Renteninitiative
Schritt 1

1. Nimm dein Abstimmungscouvert und öffne es vorsichtig. Nicht wegwerfen. Du brauchst es noch, um die Unterlagen zurückzuschicken.

Schritt 2

2. In deinem Abstimmungscouvert sollten sich folgende Unterlagen befinden: 

Die Stimmzettel (sieht je nach Kanton anders aus)

Ein kleineres Couvert für die Stimmabgabe (nicht in allen Kantonen)

Die Abstimmungsinfos des Bundes (rotes Büchlein)

Stimmrechtsausweis mit deinen Personalien

Schritt 3

3. Nimm die Stimmzettel für die nationale Abstimmung. Darauf solltest du zwei Initiativen sehen. Vorsicht: Beide haben mit dem Thema Renten zu tun. Um die Verwechslungs-gefahr zu reduzieren, fassen wir es nochmals zusammen:

Bei der ersten Abstimmung geht es um die Einführung der 13. AHV-Rente. Hier ist es wichtig, dass möglichst viele Menschen JA stimmen. Auf dem Abstimmungszettel wird sie Volksinitiative «Für ein besseres Leben im Alter (Initiative für eine 13. AHV-Rente)» heissen.

Die zweite heisst Volksinitiative «Für eine sichere und nachhaltige Altersvorsorge (Renteninitiative)». Doch von dem Titel darf man sich nicht täuschen lassen. Bei dieser Initiative der Jungfreisinnigen geht es darum, das Rentenalter auf 67 Jahre zu erhöhen. Hier müssen wir unbedingt NEIN stimmen.

Schritt 4

4. Lege die ausgefüllten Stimmzettel in das kleine Couvert und klebe es zu. Wenn es in Deinem Kanton kein kleines Couvert gibt, lege die ausgefüllten Stimmzettel ins grosse Couvert.

Schritt 5

5. Unterschreibe deinen Stimmrechtsausweis und lege ihn zusammen mit dem kleinen Couvert ins grosse Couvert. (in manchen Kantonen braucht es keine Unterschrift)

Schritt 6

6. Kontrolliere, dass die Adresse deiner Gemeinde im Fenster ersichtlich ist. Danach kannst du das Couvert zukleben.

Schritt 7

7. Schicke das Couvert an deine Gemeinde. Bis am Dienstag, 27. Februar 2024, kannst du das Couvert in jeden beliebigen Briefkasten der Post einwerfen. Falls du später dran bist, musst du das Couvert direkt bei deiner Gemeinde vorbeibringen, damit es noch rechtzeitig ankommt.

Grafik: Die 13. AHV-Rente gleich den Kaufkraft-Verlust aus.

Die Kaufkraft der Altersrenten in der Schweiz sinkt. Höhere Kranken­kassen­prämien, Mieten und Preise haben bereits rund eine Monats­rente weggefressen. Das ist nicht nur ein Problem für die Pensionierten, sondern auch für die Berufs­tätigen, die in Zukunft in Rente gehen werden. Gerade der Mittel­stand steht im Alter vor immer grösseren finanziellen Problemen. Nur mit einer 13. AHV-Rente können diese aus­geglichen werden. Das ignorieren die Gegner, wenn sie behaupten, dass die Ergänzungs­leistungen ausreichen und es deshalb keine 13. AHV-Rente braucht. Besonders verlogen: Genau dieselben Politiker haben vor wenigen Wochen die Ergänzungs­leistungen gekürzt.

Grafik: Die Schweiz kann sich die 13. AHV-Rente leisten

Die AHV ist solide und verlässlich finanziert. Die AHV machte alleine dieses Jahr Überschüsse in der Höhe von rund drei Milliarden Franken. Bis 2030 wird das Vermögen der AHV auf fast 70 Milliarden Franken anwachsen.

Grossbanken, Versicherungen und ihre Lobbyisten haben grosses Interesse daran, die AHV schlechtzureden. Denn mit ihren Anlageprodukten verdienen sie ein Vermögen an Provisionen und Boni.

Die Schweiz ist ein reiches Land. Wir können es uns problemlos leisten, zu unseren Rentnerinnen und Rentnern zu schauen. Wir haben das in der Grafik oben visualisiert.

Grafik: Reiche profitieren nicht von der 13. AHV-Rente

Die AHV ist nicht nur solide finanziert sondern hat auch mit Abstand das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Und es profitieren die richtigen. Aufgrund der Art und Weise, wie die AHV funktioniert, erhalten alle eine 13. AHV-Rente. Doch nur jene, die sie wirklich brauchen, profitieren auch davon. Denn reiche Leute zahlen viel mehr in die AHV ein, als sie danach erhalten. Nur in der AHV erhalten Ehepaare, die während 45 Jahren wenig verdient haben, die gleiche Rente wie Herr Blocher und seine Frau. Ein Beispiel sind die oben in der Grafik dargestellten normalen Arbeitnehmenden. Sie profitieren enorm von der 13. AHV-Rente – nur der Topverdiener zahlt mehr, als er bekommt.

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